a group artists, all of whom are masters in their trade, present to you digital work like you have never seen or heard before.
nmeeter - 18. Nov, 17:35
Die Vorbereitungen für die zweite Projektwoche laufen auf Hochtouren. Kuratoren dieses ersten Ausstellungssegments werden zwei Studierende des Studiengangs Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus der Universität Hildesheim sein: Jan Fischer und Renate Baricz. Als Autoren bewegen sie sich zwischen Freier Kunst, Populärer Kultur und Kunstkritik. Selbst beschreiben sie sich folgendermaßen:
Jan Fischer (* 1983 in Bremen) ist ein deutsch-französischer Autor, Journalist, Essayist und noch vieles mehr, das im (pop)kulturellen Kontext Sinn ergibt – beispielsweise drittbester Luftgitarrist Deutschlands.
Renate Baricz (* 1985 in Tirgu-Mures) sucht nach neuen Wegen der Kultuvermittlung, ist Redatktionsmitglied von litradio.net und fühlt sich erst so richtig wohl, wenn sie gleich mehrere scheinbar unrealisierbare Projekte an der Hand hat.
Für das von ihnen kuratierte erste Ausstellungssegment haben sie folgende Meisterschüler/innen ausgewählt, die in unterschiedlichsten Medien und Formaten in der Blauen Halle präsent sein werden: Stefanie Goettling, Katharina Kamph, Pit Noack, Ünsal Öksüz, Per Olaf Schmidt, Clemens Wilhelm, Katharina Timner, Markus Zimmermann, Nora Lena Meyer, Ewa Surowiec und Astrid Hagenguth. Viele von ihnen werden zur Vernissage am kommenden Freitag, dem 20.11. um 19.30 Uhr persönlich anwesend sein.
hub - 18. Nov, 02:33
Am heutigen Mittwoch geht die erste Projektwoche zu Ende: Von 18 bis 20 Uhr haben Sie letztmalig die Gelegenheit, sich die unkuratierten Beiträge der Künstler/innen in Ruhe anzusehen. Jede/r Künstler/in war aufgefordert, sich und seine Arbeit(en) in maximal drei Projektionsminuten selbst zu präsentieren - ob in Filmen, Fotografien, Bildern, Texten oder Tondokumenten. Diese Beiträge sind in alphabetischer Reihenfolge in einer PowerPoint-Präsentation zu sehen und hören, unkommentiert und ungewichtet. Der Hauptraum der Blauen Halle bleibt dabei frei von künstlerischen Beiträgen, alle Projektionen finden in den Nebenräumen statt. Die Halle wird so zum Kommunikationsraum und letztlich zur Projektionsfläche für die eigenen Wünsche und Vorstellungen der Besucher, die im Hinterkopf bereits ihre eigenen Ausstellungen kuratieren, um diese dann produktiv gegen die von den Kurator/inn/en-Teams konzipierten zu betrachten.
hub - 18. Nov, 02:20
Künstler/innen aus zwei Meisterschüler-Jahrgängen der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig stellen sich für ein Experiment zur Verfügung – drei Kuratoren(-Teams) konstruieren aus deren Exponaten jeweils eine eigenständige Präsentation ohne Einschränkungen: Die Auswahl von Personen und Arbeiten, deren Zusammenstellung, Aufbereitung oder Kontextualisierung, die Wahl konkretisierender Themen oder Fragestellungen sowie deren Vermittlung erfolgen aufgrund individueller Konzepte und Entscheidungen. Die Kuratoren(-Teams) rekrutieren sich aus unterschiedlichen Disziplinen: Studierende der Kunstwissenschaft, Kunstvermittlung und der Freien Kunst entwickeln jeweils ihre Ausstellungsvisionen für die Künstlerkollegen. Dabei stellen sich Fragen nach den jeweiligen Rollenoptionen im Kunstsystem, deren Einfluss und Grenzen. Was kann und darf ein Kurator? Was lässt die Kunst zu? Die drei Ausstellungs-Versionen werden von Hannoverschen Kunstprofis verfolgt und abschließend öffentlich diskutiert.
hub - 18. Nov, 02:18